Der Windsor-Knoten

Der Windsor-Knoten

Der Windsor-Knoten

Der Windsor-Knoten

Anders als häufig vermutet wurde der Windsor-Knoten nicht vom Herzog von Windsor erfunden. In den 1930er Jahren wurde der Knoten berühmt.

Der Knoten hat eine kegelförmige, bauchige Form und eignet sich gut für breite Hemdkragen wie den italienischen Kragen. Die Krawatte sollte lang und fein sein. Dieser Krawattenknoten eignet sich gut für förmliche und besondere Anlässe.

Zum Binden des Windsor-Knotens wird die Krawatte so platziert, dass das breite Ende der Krawatte rechts liegt und das schmale Ende links.

Dabei ist das breite Ende länger als das schmale. Das schmale Ende liegt in etwa auf Höhe des Bauchnabels.

Beim Binden wird nur das breite Ende bewegt. Das breite Ende der Krawatte wird über das schmale Ende geführt.

Man bildet eine Schlaufe in dem man das breite Ende der Krawatte von innen am Kragen hochzieht und vorn überschlägt. Man hält beide Enden fest 1.

Das breite Ende wird jetzt unter dem schmalen Ende auf die andere Seite durch geführt 2.

Nun bildet man eine weitere Schlaufe auf der rechten Seite, in dem man das breite Ende am Kragen vorbei nach oben und dann vorne über führt 3.

Nun legt man das breite Ende horizontal von rechts nach links über das schmale und bildet so vorn eine neue Schlaufe 3.

Das breite Ende wird von hinten durch die vorne entstandene Schlaufe geführt 4.

Man hält das schmale Ende fest und zieht vorsichtig am breiten Ende, um den Knoten fest zuziehen und ihn auszurichten 5.

 

 

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